Info's zu DSL + DSL-Flat + Streaming Media + Erstellung & Handhabung von Video-eMail + Video-Konferenzen & Video-Chat + Wissenswertes zu Computer und Zubehör.

Mittwoch, Juni 17, 2009

chocolate and tea

Montag, Oktober 16, 2006

1. Erfinder gesucht ! = Link

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1. Erfinder gesucht

2. Der Video-Boom erreicht die Politik = Link

Das 21. Jahrhundert bringt neue Techniken in der Kommunikation, die die Welt näher zusammenbringt. Auch die derzeitige Bundesregierung setzt mittlerweile diese Technik ein. Es ist eine hervorragende Art und Weise Botschaften zu präsentieren. Die Kosten hierfür sind recht unterschiedlich. Wird diese Botschaft per Fernsehen übermittelt, sind die Kosten sehr hoch, es kann in die 100 000 € gehen. Dazu gibt es eine Reihe Alternativen, wie den Einbau des Videos in eine Internetseite ( erfordert keinen zusätzlichen Speicher ), oder das versenden per eMail, das sind die kostengüstigten. Die Video-eMail hat noch den Vorteil, das sie weltweit versendet werden kann, zu einem Preis der bei 1-6 cent liegt, aber nur dann, wen die Botschaft auch vom Empfänger gelesen angeschaut wird. Das ist einfach genial.

Mittwoch, Oktober 11, 2006

3. Anwendungen Video - Konferenz = Link

Video-Konferenzraum :
Den Video-Konferzraum erreicht man über einen Link : http://www.myvideowebmeeting.com/join/ Man geht auf Agree, dann auf Guests, gibt jetzt den Meeting Namen ein, zum Beispiel: weltweit( wird vom Host des Raumes festgelegt), anschließend den eigenen Namen ( Max Müller ), als letztes folgt das Passwort, drücken Sie die ENTER Taste. Somit sind Sie im Videokonferenzraum eingeloggt. Mit der rechten Maustaste können Sie die Webcam und das Micro steuern( Flash Player ), es aus oder einschalten. Weiterhin ist es möglich, sich selbst in der Konfernz zu Wort zumelden. Dazu gehen Sie auf den Transmit Button und halten diesen so lange gedrückt, so lange Sie sprechen wollen. Haben Sie die Webcam aktiviert sind Sie von allen Teilnehmern zu sehen, wenn Sie sich unter den ersten 6 Teilnehmenrn befinden, die sich eingelogt haben. Der Host kann jedoch auch Teilnehmer von einen der unteren Plätzen hoch holen.

4. Technologie im 21. Jahrhundert = Link



Die Technologie im 21. Jahrhundert entwickelt sich dermaßen rassant, daß es für einen großen Teil der Menschen nicht nachvollziebar ist.

Ein besonderer Fortschritt sind die Weiterentwicklungen im Internet und alles was damit zusammenhängt. Die Welt rückt näher zusammen. Das telefonieren auf normalem Weg, über das einfache Telefon, ist mittlerweile stark zurück gegangen. Man telefoniert über das Internet ( VoIP )und das teilweise kostenlos. So gibt es Anbieter wie Skype, bei denen man mit angemeldeten User kostenlos telefoniert. Dazu muss der Computer am Internet angeschlossen sein und es muss eine kostenlose Registriereng bei Skype vorher erfolgt sein. ( einmalig)

5. Streaming Media Technologie = Link

Seit einigen Jahren gibt es immer wieder Neuerungen in der Kommunikationstechnologie im Internet.

Hierzu nun einige Erklärungen :

Streaming Audio und Video
Früher musste man Audio- bzw. Video-Dateien erst komplett als Datei auf die Festplatte haben (z.B. als Download aus dem Internet geladen), um sie mit einem geeigneten Player abzuspielen.

Das konnte dauern! Erst hinterher wusste man, ob sich der ganze Aufwand auch gelohnt hat.
Anders bei "Streaming"-Verfahren. Klickt man hier auf einen Link zu einem Musik-Track oder einem Video-Clip, dauert es nur einige Sekunden: Der Player (meist ein Plug-In) startet und produziert die ersten T�ne bzw. Bilder. Während der Übertragung werden ständig weitere Daten nachgeschoben. Damit werden auch Live�bertragungen von Radio- oder Fernsehsendungen möglich. Trifft das Gehörte bzw. Gesehene nicht den eigenen Geschmack, kann man die Übertragung sofort abbrechen.

Dennoch braucht man für eine "ruckelfreie" Überbertragung erstens einen guten Server, der die Daten auch liefern kann, und zweitens eine ordentliche Leitungsqualität bzw. Übertragungsrate (z.B. ein DSL-Anschluss). Geringere Schwankungen in der Übertragungsgeschwindigkeit können ausgeglichen werden, wobei allerdings hier- bzw. sehbare Qualitätseinbußen in Kauf genommen werden müssen.

Bekannte Vertreter, mit denen auf dem eigenen Rechner "Streaming-Daten" abgespielt werden können, sind für den Anwender der Microsoft Media-Player, der zugleich Bestandteil von Windows ist.


Auf der Server-Seite ist eine leistungsfähige Software als auch Hardware und auch hohe Leitungskapazität nötig, um zeitgleich mehrere Anwender mit Streaming-Audio- bzw. Videodaten versorgen zu können.

Streaming Media
Streaming Media ist der Oberbegriff für Streaming Audio und Streaming Video und bezeichnet aus einem Computernetzwerk empfangenen und gleichzeitig wiedergegebenen Audio- und Videodaten. Den Vorgang der Übertragung selbst nennt man Streaming.

Streaming Media bildet damit das Internet-�quivalent zu Broadcasting-Technologien wie H�rfunk oder Fernsehen. Programmformate sind beispielsweise Internetradio und Video on Demand.
Gestreamte Programme werden als Livestream oder Direktstrom bezeichnet.
Streaming Audio und Video Stand: 2005-10-28

Software
Um Streaming Media-Angebote nutzen zu können, ist auf der Empf�ngerseite eine spezielle Software erforderlich. Dies kann ein in einen Web-Browser integriertes Plug-In aber auch ein eigenst�ndiges Wiedergabeprogramm sein. Ersteres wird automatisch aufgerufen, sobald eine angeforderte Seite Streaming Media-Daten enthält. Diese Plug-Ins und Wiedergabeprogramme (engl. Player) werden im Gegensatz zu den dazugehörenden, die Daten sendenden Servern, in der Regel kostenlos angeboten.
Es existieren eine Vielzahl verschiedener konkurrierender Streaming Media-Technologien. Die bekanntesten Vertreter sind:

Nur Audio: No23Live (Freeware) , Icecast (Open Source) , SHOUTcast (Nullsoft)(Wobei es mittlerweile auch
SHOUTcastTV gibt)

Audio & Video: cu-seeme , Icecast2 (OpenSource) , VideoLAN (Open Source) , Fenice (OpenSource) ,

Quicktime (Apple)

Real Media (Real Networks) , PeerStream Broadcast Server , Windows Media (Microsoft) ,

Flash Video Streaming (Macromedia) , FlexCast Streaming (Flexcast) Datenübertragungsrate

Typische Datenübertragungsraten der Ausgangsdaten sind: Audio: einige Megabit/s (CD: etwa 1,4 MBit/s)

Video: einige Dutzend MBit/s Typische zur Verfügung stehende Datenübertragungsraten sind:

analoges Modem: bis 56 kBit/s ,ISDN: 64 oder 128 kBit/s, DSL und Kabelmodems: einige MBit/s, LAN: 100 MBit/s oder 1GBit/s

Da die Wiedergabe der Daten gleichzeitig mit dem Empfang stattfinden soll, muss eine ausreichende Datenübertragungsrate zur Verfügung stehen. Es ist notwendig, dass die für die Übertragung zur Verfügung stehende Datenübertragungsrate größer als die für das Streaming verwendete Datenübertragungsrate ist. Die zu sendenden Audio- und Videodaten m�ssen deshalb vor der Übertragung komprimiert werden. In den meisten Fällen geschieht dies verlustbehaftet, da nur so eine sinnvolle Datenmenge pro Zeiteinheit erreicht werden kann.
Um unterschiedliche Laufzeiten der Daten-Pakete im Netz auszugleichen und damit verbundene Stockungen zu verhindern, wird im Medienplayer ein Puffer verwendet. Deshalb erfolgt die Wiedergabe auch leicht verz�gert, typischerweise um 6 bis 30 Sekunden.

Da Videodaten in aller Regel eine h�here Datenrate als Audiodaten haben, ist hier auch eine wesentlich stärkere Komprimierung erforderlich. Diese ist bezüglich der verwendeten Algorithmen ausgefeilter und bezüglich der benötigten Rechenleistung aufwändiger.

Bei gleicher Komprimierungsart sinkt dabei die Qualität mit der Datenübertragungsrate, auf die der Datenstrom verkleinert werden soll. Die sicht- und/oder hörbare Qualität eines Streams hängt deshalb wesentlich von den folgenden Faktoren ab:

der Art und Qualität des Ausgangsmaterials, der verwendeten Komprimierungstechnologie, der für die Übertragung nutzbaren Datenübertragungsrate, welche meist durch den Internetzugang begrenzt wird.


6. 3DSL, High-Speed Internet, es wird schneller & bunter......= Link




3DSL ein Preis – alles drin!*
3DSL ist der Highspeed-DSL-Anschluss mitbis zu sensationellen 16.000 kbit/s, inklusive: Internet-FLAT* Telefon-FLAT* Movie-FLAT*

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7. Weltneuheit, Video-Email, Erfolgschancen für Firmen und für den privaten Bereich = Link


Die Video-eMail ist ein Teil, der Streaming-Technologie. Nun wird Text-eMail der Vergangenheit angehören.
Es ist nicht nur eine Zeitersparnis, es ist kommunikativer und für " Alt & Jung " schnell zu beherrschen. Einfacher Grund hierzu ist der, das alles webbasiert ist, es ist keinerlei Software notwendig.

8. Anwendung Video-eMail = Link


Es ist so einfach !!




Anwendungsbeispiel für Video - eMail
Die Handhabung ist leicht erklärt. Zuerst sollte man
alle Anschlüsse wie WebCam und Micro einer Kontrolle ( Funktionstüchtigkeit ) unterziehen.










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